Holzterassen ohne Splittergefahr

Holzterassen ohne Splittergefahr

Holzterassen ohne Splittergefahr
Im Garten ungezwungen die warme Jahreszeit genießen: Dazu gehört es für viele, sich barfuß zu bewegen, hautnah das kühle Gras oder auch den haptisch angenehmen Holzbelag auf der Terrasse zu spüren. Zu ärgerlich nur, wenn bei jedem zweiten Schritt ein schmerzhafter Splitter droht. Denn selbst bei der besten Pflege verwittern Holzbeläge schon nach wenigen Jahren, werden unansehnlich oder weisen unzählige kleine Risse auf. Bevor dies zum Dauerärgernis wird, sollte man handeln, empfiehlt Fachjournalist Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de: „Der Start in die neue Gartensaison ist die beste Gelegenheit für eine Modernisierung. Hausbesitzer sollten dabei allerdings auf ein möglichst robustes und langlebiges Material Wert legen, damit sich der Aufwand für sie lohnt.“

Edle Holzoptik auf Dauer

Holz bleibt mit seiner natürlichen Optik für viele Gartenbesitzer der Favorit bei der Terrassengestaltung, birgt jedoch das Problem, bereits nach vier oder fünf Jahren wieder zum Sanierungsfall zu werden. Eine gute Alternative sind moderne Holzwerkstoffe, die das Naturmaterial besonders witterungsbeständig und langlebig machen. Bei den Dielen von megawood etwa wird ein Anteil von bis zu 75 Prozent Qualitätsholz in einem patentierten Verfahren mit umweltfreundlichen Additiven zu einem speziellen Holz-Polymer-Werkstoff zusammengeführt. Das Resultat ist eine natürliche Optik, die über viele Jahre erhalten bleibt und ganz ohne zusätzlichen Pflegeaufwand wie Ölen und Streichen auskommt. Das Gütesiegel der Qualitätsgemeinschaft Holzwerkstoffe e.V. hat diese Qualität bestätigt. Unter www.megawood.com gibt es weitere Informationen.

Natürliche Zeichnung bleibt erhalten

Selbst hinsichtlich Struktur und Maserung sind die Dielen nicht vom Ausgangsmaterial zu unterscheiden, die natürliche Zeichnung bleibt erhalten. Für eine individuelle Optik auf Balkon und Terrasse sorgen zudem verschiedene Farboptionen. Bei der Barfußdiele „Signum“ etwa kann der Gartenbesitzer zwischen dem warmen Ton „Muskat“ und der dunkleren Farbe „Tonka“ mit tiefschwarzen Strömungen wählen.

Terrassenplanung in 3D-Optik

Wie wird die neu gestaltete Terrasse im Wunschmaterial und in verschiedenen Farbtönen wirken? Wer Hilfe bei der Planung benötigt, kann heute einfach das Smartphone zur Hand nehmen. Mit einer passenden App wie etwa der „megawood“-App, kostenfrei erhältlich für iOS und Android, lassen sich verschiedene Gestaltungen ganz nach Wunsch durchspielen. Der Clou dabei ist die sogenannte Mixed Reality, die in dreidimensionaler Optik eine Vorschau der neuen Terrasse in die Umgebung des eigenen Gartens realitätsnah einfügt.

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