Gaertnern Garten und Gartengestaltung 
Schwitzen ist gesund, das wussten nicht nur die alten Römer, sondern auch viele andere Kulturen und so gehört der Sauna-Gang auch noch heute fest in das Wellness-Programm. Viele Menschen genießen das Saunieren, für sie ist es ein Ort der Entspannung nach einem stressigen Arbeitstag, doch viele möchten nicht für jeden Sauna-Gang in das Erlebnisbad fahren, da ihm die Zeit fehlt oder aber man sich nicht mit vielen anderen halb nackten in die Sauna setzen möchte.
Hat man den Vorteil das man über ein eigenes Haus mit Garten verfügt, dann bietet es sich an, dort eine Sauna zu bauen. Diese Wellness-Oase im eigenen Garten bringt viele Vorteile: So wird zum einen das Risiko auf Fußpilz gesenkt und zudem kann man ganz entspannt saunieren ohne die Blicke von Fremden. Der Garten ist ein perfekter Ort um das Projekt „eigene Sauna“ zu verwirklichen, denn eine kleine Sauna, die für zwei bis drei Personen gedacht ist, benötigt nicht viel Platz und man kann sie sogar ganz einfach in ein bereits vorhandenes Gartenhaus integrieren.
Welche Sauna darf es sein?
Eine Sauna im Garten ist jedoch nicht nur ein Ort der Entspannung, sondern man steigert durch einen Sauna-Gang auch die Selbstheilungs- und Widerstandskräfte des Körpers. So ist eine Sauna gesundheitsfördernd und man kann sie auch optimal im Winter nutzen.
Eine Sauna im Garten ist ein wahrer Blickfang, und wenn man dann im Winter einen Sauna-Gang macht, dann ist es danach sehr erfrischend, wenn man in die Winterlandschaft steigt. Man kann als Garten-Sauna eine Kota, ein Sauna-Haus oder eine Fasssauna nutzen. Für den Garten erhält man die verschiedensten Designs und so ist garantiert für jeden das passende dabei. Garten-Saunen erhält man von namhaften Herstellern wie beispielsweise Wolff, Weka oder Karibu.
Wer sich also ein Stueck Erholung und Entspannung in seinen eigenen Garten holen möchte, der sollte über eine Sauna nachdenken, denn eine Sauna bietet die perfekte Gelegenheit, um den hektischen Alltag für einige Zeit zu entfliehen.
