Schon im Jahr 1.500 v.Chr. legte die ägyptische Königin Hatschepsut einen Kübelgarten als Tempelgarten an. Sie ließ auf diese Weise eine nackte Felsfläche erblühen. Die Kübel füllte sie mit fruchtbarem Nilschlamm, sodass die Pflanzen prächtig wuchsen. Aber auch die alten Griechen und Römer liebten ihre Topf- und Kübelgärten. Aus der modernen Zeit sind sie kaum mehr wegzudenken. In Hinterhöfen, auf Balkonen und in Vorgärten beleben sie Städte und auf dem Land finden sich Kübelpflanzen beinahe überall. Auf kleinstem Raum arrangiert, bieten sie viele Möglichkeiten. In kälteren Regionen können sich Gartenfreunde auch an Exoten freuen, denn im Kübel lassen sich die empfindlichen Pflanzen einfach überwintern. Pflanzkübel gibt es in vielen Varianten, aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Farben, als Blumenkübel z.B. bei pflanzkuebel-direkt.de.
Kübel an unterschiedlichen Standorten
Halbschatten und Schatten zeigen sich im Sommer als angenehmen, besonders in warmen Regionen, doch kommt sehr wenig Sonne hin, haben viele Pflanzen ein Problem. Aber es gibt sie, die Schattenfreunde unter den Kübelpflanzen. Alle Impatiensarten etwa gedeihen im Schatten hervorragend und zeigen die ganze Wachstumsperiode hindurch ihre Blütenpracht. Impatiensarten sind in vielen Farben, mit einfachen wie mit gefüllten Blüten, erhältlich. Weiße Impatiens und rosafarbene oder rote harmonieren und ergänzen einander in idealer Weise. Besonders helle Blüten scheinen in der Dämmerung im Schatten regelrecht zu leuchten. Im entsprechenden Pflanzkübel werden sie zum Blickfang in der sonst schattigen Ecke. Farne und Funkien, die ebenfalls Schatten und Halbschatten bevorzugen, erfreuen den Gartenliebhaber mit ihren Blattformen und Blattmustern. Hellen, in der Dämmerung leuchtenden Blüten, würden beleuchtete Pflanzkübel, wie sie bei www.pflanzkuebel-direkt.de im Angebot stehen, die Abendshow stehlen. Funkien und Farne jedoch rücken sie ins rechte Licht. Efeu, Duftveilchen, Hortensien und Rhododendren empfehlen sich ebenfalls für die Bepflanzung von schattigen und halbschattigen Standorten. Auch die Zimmerkalla mit ihren großen Blüten und der Ficusbenjamina fühlen sich hier wohl. Wer im Schatten die Pflanze in den Mittelpunkt stellen möchte, entscheidet sich für Pflanzkübel aus Fiberglas. Fiberglas eignet sich aber auch hervorragend an grellen, sonnigen Standorten, da das Material sehr robust und zudem UV-beständig ist.
Heiße Plätze, sonnige Standorte
Dahlien, Kapuzinerkresse, Rosenarten, Ringelblumen und alle mediterranen Gewächse sind wahre Sonnenanbeter. Wichtig an heißen Standorten ist die Wasserversorgung, besonders in Pflanzgefäßen sollte immer für ausreichend Flüssigkeit gesorgt sein. Wer sich nicht sicher ist, seine Pflanzen optimal zu versorgen, greift am besten zum ParrotFlower Power Pflanzensensor. Einfach neben die Pflanze in die Erde gesteckt, zeigt er nicht nur die Bodenfeuchtigkeit an, sondern auch die Lichtintensität, die Umgebungstemperatur und den Düngergehalt. Selbst wer den grünenDaumen nicht besitzt, wird durch die Unterstützung des Sensors seinen Pflanzen optimale Bedingungen bieten. In unterschiedlichen Farben angeboten, kann er auf die Pflanze und den Kübel harmonisch abgestimmt werden. Kübelgärten besitzen einen eigenen Reiz, doch auch im Haus kommen Pflanzen in entsprechenden Gefäßen besonders zur Geltung. Edelstahlkübel oder farbige Kunststoffkübel, je nach Stil und Einrichtung, rücken Pflanzen in den Mittelpunkt und steigern das Wohngefühl. Sie sind zudem pflegeleicht und gering vom Gewicht, sodass ein Umstellen oder Zurechtrücken nicht zum Kraftakt wird.
Sieht immer gut aus, Pflanzen im Kübel.
Und sollten die Kübel doch einmal zu schwer werden, gibt es kleine fahrbare Untersetzer, auf die man Pflanze und Kübel stellen und im Idealfall bequem ins Winterquartier rollen kann.